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Verpflanzung von körpereigenem Fett von einer Körperstelle in eine andere. Erster Bericht aus dem Jahr 1893. Seit 1990 durch den US-Amerikaner Sydney Coleman weltweit populär gemacht. Die Eigenfetttransplantation ist eines der spannendsten Forschungsgebiete Plastischer Chirurgie, insbesondere seit dem Jahr 2001, als von Zuk im » Aspirat » Stammzellen entdeckt wurden. Die Eigenfetttransplantation wird in der […]
äußeres Keimblatt. Begriff aus der » Embryologie. In der 3. Schwangerschaftswoche nimmt der menschliche Embryo eine charakteristische Form und Struktur an, die einem dreischichtigen Blatt ähnelt. Das äußere Keimblatt nennt man Ektoderm (griech. ekto = außen, derm = Blatt). Aus dem Ektoderm entstehen in weiterer Folge u. a. die Haut, die » Hautanhangsgebilde (Haare, Nägel) […]
Als Ekzem werden trockene, schuppende, meist auch juckende Hautstellen bezeichnet.
Nachlassen der Spannkraft des Gewebes. Dafür sind vor allem die verminderte Wasserbindungsfähigkeit, eine Reduktion der elastischen Kollagenfasern und eine durch UV-Licht bedingte Verquellung dieser Fasern verantwortlich.
Lehre der Entwicklungsbiologie der befruchteten Eizelle.
eine Form der Schweißabgabe, die nicht durch körperliche Anstrengung, sondern durch Gefühle bedingt ist. Meist spielt Stress eine wichtige Rolle.
griech. endo „innen“, gen „verursacht“. » Chronoageing.
Zellen, die die innere Wand von Gefäßen auskleiden.
inneres Keimblatt. Begriff aus der » Embryologie. In der 3. Schwangerschaftswoche nimmt der menschliche Embryo eine charakteristische Form und Struktur an, die einem dreischichtigen Blatt ähnelt. Das innere Keimblatt nennt man Entoderm (griech. ento = innen, derm = Blatt). Aus dem Entoderm entstehen in weiterer Folge die meisten inneren Organe.
Oberhaut. Sie besteht zu 90 % aus hornbildenden Zellen, sog. Keratinozyten, die von der Grenzschicht zur darunter gelegenen » Dermis an die Oberfläche wandern und dabei absterben. Dabei kommt es zu einer Verhornung, die für die Schutzfunktion der Haut verantwortlich ist.
griech. exo „außen“, gen „verursacht“. Vor allem durch UV-Strahlung, Nikotin und » Sauerstoffradikale verursachte Form der Hautalterung. Sie ist durch » Pigmentverschiebungen, Schuppungen, Vergröberung des Hautreliefs und Verquellung der Bindegewebsfasern charakterisiert.
Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
Ordination Prof. Dr. Turkof
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