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Periost-Lappen

Beim Wangen-Lifting mit der SMAS-Technik entsteht beim Abpräparieren des » SMAS ein Lappen, der nach schräg außen und oben gezogen wird und am Jochbein verankert wird.

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Platysma

oberflächlich gelegener, großer Halsmuskel, der vom Kinn abwärts und seitlich zum Schlüsselbein zieht. Das Platysma wird beim Hals-Lifting gestrafft, es gibt dafür verschiedene Techniken.

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Pseudoschlupflider

Sinkt die seitliche Stirnhaut ab, sinkt auch das seitliche Oberlid ab und täuscht einen Hautüberschuss am seitlichen Oberlid vor. Charakteristisch für das Vorliegen von Pseudoschlupflidern ist die asymmetrische Oberlidfalte, die innen breiter ist als seitlich. Wenn (ausschließlich) Pseudoschlupflider bestehen, darf man keine Haut an den Oberlidern entfernen. Vielmehr sollten durch Anhebung der seitlichen Augenbrauen (seitliches […]

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Raspatorium

chirurgisches Instrument, mit welchem das » Periost (» Beinhaut) vom Knochen abgehoben werden kann.

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Release-Operation

Augenbrauen-Release; aufwändiger Eingriff, mit dem ein übertriebenes Stirn-Lifting korrigiert werden kann. Hierzu muss die gesamte Kopfhaut bis zum Hinterkopf mobilisiert und nach vorne verlagert werden, um die bei der Voroperation zu stark angehobenen Augenbrauen wieder nach unten zu bringen.

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Repositionierung

Im Rahmen eines Face-Liftings ist es wichtig, abgesunkene Strukturen des Gesichts wieder nach oben zu bringen (Repositionierung) und es so zu verjüngen.

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SMAS (Superficial Musculo Aponeurotic System)

die von Skoog, Mitz und Peronyie 1972 und 1974 entdeckte bindegewebsartige Schicht unterhalb des Wangenfetts, die die Face-Lifting-Operation revolutioniert hat. Das SMAS dient der Repositionierung abgesunkener Gewebestrukturen. Bei einem korrekt durchgeführten SMAS-Lifting kommt es nicht zu Mimikverlusten.

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SMAS-Ektomie

von einigen Plastischen Chirurgen eingesetzte OPTechnik, bei welcher kein » SMAS-Lappen gebildet wird, sondern einfach ein SMAS-Streifen entfernt wird. Durch anschließende Vereinigung der beiden Nahtränder erfolgt eine Straffung des SMAS im Ausmaß der Breite des entfernten Streifens. Ob die SMAS-Ektomie in der Effektivität einem » SMASLappen gleichkommt, wird noch immer diskutiert.

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SMAS-Lappen

Beim Wangen-Lifting mit der SMAS-Technik wird das » SMAS vom darunterliegenden Gewebe abpräpariert und je nach präparatorischem Aufwand nach oben verlagert. Das abpräparierte » SMAS bezeichnet man als SMAS-Lappen, mit welchem die Verankerung am Jochbein erfolgt.

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Stirn-Lifting, coronares

Operationstechnik des klassischen Stirn-Liftings, bei welcher bogenförmig nach vorne von einem Ohr zum anderen die Kopfhaut und die darunterliegende Muskulatur durchtrennt wird und das durchtrennte Gewebe nach vorne-unten bis zu den Augenbrauen vom Untergrund abgehoben wird. Durch die Entfernung des Gewebeüberschusses innerhalb der behaarten Kopfhaut wandert die Stirn-Haar-Grenze nach oben und wird daher bei PatientInnen […]

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Stirn-Lifting, prätrichiales

Operationstechnik des Stirn-Liftings, bei welcher der Hautschnitt im Bereich der Stirn-Haar-Grenze erfolgt. Durch die Entfernung des Gewebeüberschusses am Rande zur behaarten Kopfhaut wandert die Stirn-Haar-Grenze nach unten und wird daher bei PatientInnen mit hoher Stirn eingesetzt.