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periareolär

Die Areola ist die medizinische Bezeichnung für den Warzenhof. Man bezeichnet mit „periareolärem Zugang“ jene Methode, bei welcher die Implantate durch einen Schnitt um den Warzenhof in den Körper eingebracht werden.

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Präkanzerose

= Krebsvorstufe. Medizinischer Fachausdruck, der ein bestimmtes Gewebe als Krebsvorstufe definiert. Das bedeutet, dass dieses Gewebe mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit bösartig entartet (aber nicht muss). Damit besteht ein medizinischer Handlungsbedarf, d. h. das als Präkanzerose eingestufte Gewebe muss engmaschig kontrolliert oder entfernt werden.

81

Progesteron

wichtiges, weibliches Sexualhormon, auch Gelbkörperhormon genannt. Wird bei der Frau im Gelbkörper, während einer Schwangerschaft in der Plazenta, bei den Männern in den Gonaden und bei beiden Geschlechtern in geringen Mengen in der » Nebennierenrinde gebildet.

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Pseudogynäkomastie

Man spricht von Pseudogynäkomastie oder » Lipomastie, wenn die weibliche Brustbildung beim Mann ausschließlich aus Fettgewebe besteht und v. a. kein Brustdrüsengewebe (Mammaparenchym) vorhanden ist.

88

Reifenstein-Syndrom

angeborene Chromosomenanomalie, die durch eine partielle » Androgenresistenz gekennzeichnet ist. Trotz normaler Hormonproduktion kann die hormonelle Wirkung aufgrund unzureichend funktionierender Hormonrezeptoren nicht vollständig entfaltet werden.

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sekundäre Geschlechtsmerkmale

Die sekundären Geschlechtsmerkmale entwickeln sich später in der Reifezeit (Pubertät). Beim Mann sind dies Körperbehaarung, Muskelaufbau und Körperfettverteilung, ggf. Adamsapfel.

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Sexualhormone

Unter Sexualhormonen versteht man Hormone, die eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung der » Keimdrüsen (Hoden, Eierstöcke), der Ausprägung der » sekundären Geschlechtsmerkmale (Behaarung, Brustbildung, Fettverteilung, Stimmlage) und der Steuerung der Sexualfunktion spielen.

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Stroma

gewebespezifisches Bindgewebe, also das Bindegewebe, das gemeinsam mit dem organspezifischen Gewebe (Parenchym) das Organ bildet.