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Geschlechtsmerkmale

die geschlechtsspezifischen Charakteristika; man unterscheidet zwischen primären und sekundären Geschlechtsorganen. Die sekundären Geschlechtsmerkmale stehen nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Fortpflanzung und entwickeln sich erst in der Pubertät unter dem Einfluss der Geschlechtshormone: z. B. Körperbehaarung, Brüste, Stimmlage.

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Geschlechtsorgane, äußere

lat. Organa genitalia masculina bzw. feminina externa; der Penis (einschließlich männlicher Urethra = Harn-Samen-Röhre) und der Hodensack bzw. die Scham (Pudendum femininum: Mons pubis, Schamlippen, Scheideneingang, Klitoris und weibliche Harnröhre).

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Geschlechtsorgane, innere

lat. Organa genitalia masculina bzw. feminina interna; Hoden, mit Nebenhoden, Samenleiter und Samenblase sowie die Prostata bzw. die Eierstöcke und Eileiter, die Gebärmutter und die Scheide.

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Gynäkologie

Frauenheilkunde; Fachrichtung der Medizin, die sich mit der Erkennung, Verhütung, konservativen und operativen Behandlung einschließlich der psychosomatischen Aspekte von Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane und der Brustdrüsen, der gynäkologischen Endokrinologie und der Reproduktionsmedizin befasst. Wird mit der Geburtshilfe zu einem medizinischen Fachgebiet zusammengefasst. Die Ausbildungszeit zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe beträgt sechs Jahre.