Magnet-Resonanz-Mammographie (MR-Mammographie)
Untersuchungsmethode der Brust mittels Magnet-Resonanz-Tomographen. Die Trefferquote der MR-Mammographie für Brustkrebs liegt bei 90 %. In Österreich ist die MR-Mammographie Chefarzt-pflichtig.
Untersuchungsmethode der Brust mittels Magnet-Resonanz-Tomographen. Die Trefferquote der MR-Mammographie für Brustkrebs liegt bei 90 %. In Österreich ist die MR-Mammographie Chefarzt-pflichtig.
Brustwarzen-Warzenhof-Bereich.
weibliche Brust. Die Brust der Frau besteht aus Drüsenkörper (Glandula mammaria), Fettgewebe, Bindegewebssepten und der Brustwarze (Mamilla; Papilla mammae) einschließlich des Warzenhofs (Areola), dem sog. Mammilla-Areola- Komplex (MAK), liegt auf dem großen Brustmuskel (Pectoralis major) und erstreckt sich von der 2. bis zur 7. Rippe.
Röntgenuntersuchung der Brust, die zum Aufspüren bösartiger Geschwülste der Brust dient. Die Trefferquote der konventionellen Mammographie liegt bei 50 %. Nach einer Brustvergrößerung kann die mammographische Untersuchung problemlos durchgeführt werden.
Begriff aus der Röntgenkunde. Brustkrebs lässt sich am Röntgenbild oft anhand von kleinen Kalkstippchen diagnostizieren, die im Fachjargon als Mikrokalk bezeichnet werden. Wenn im Rahmen einer Bruststraffung auch eine Eigenfetttransplantation zur Symmetrisierung und / oder Vergrößerung der Brüste durchgeführt wurde, kann es zu Verkalkungen kommen. Diese unterscheiden sich radiologisch jedoch deutlich von Mikrokalk, es sollte also zu keinen Verwechslungen kommen.
Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
Ordination Prof. Dr. Turkof
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