Keimdrüsen
Gonaden; von griech. gone (Geschlecht, Erzeugung, Same) und aden (Drüse). Beim männlichen Geschlecht wird die Gonade als Hoden, beim weiblichen Geschlecht als Eierstock bezeichnet.
Gonaden; von griech. gone (Geschlecht, Erzeugung, Same) und aden (Drüse). Beim männlichen Geschlecht wird die Gonade als Hoden, beim weiblichen Geschlecht als Eierstock bezeichnet.
überschießende, wulstartige oder sogar knotige Narbenbildung, die soweit fortgeschritten ist, dass die Grenzen der Schnittführung überschritten wurden (Gegensatz zu hypertropher Narbe).
angeborene chromosomale Anomalie beim Mann mit einem Chromosensatz von XXY (ein überschüssiges X-Chromosom). Die Folgen sind u. a. eine Fehlbildung oder ein völliges Fehlen der Hoden und die damit einhergehende reduzierte oder fehlende Testosteronproduktion. Daher ist der Östrogenspiegel relativ hoch und die Gynäkomastie bei diesem Syndrom sehr häufig.
medizinische Bezeichnung eines biochemischen Vorganges, bei welchem eine Organfunktion durch vermehrte Belastung ihre Effektivität einbüßt. Wenn beispielsweise die Leber pro Stunde eine gewisse Menge an Alkohol abbauen kann, bewirkt die gleichzeitige Einnahme eines Medikaments, dass der Alkohol länger braucht, um abgebaut zu werden, und andererseits wirkt das Medikament stärker und länger. Beide Stoffe, Alkohol und das Medikament, „konkurrieren“ miteinander, um von den Leberzellen abgebaut zu werden, die jedoch eine gewisse Entgiftungsgeschwindigkeit nicht überschreiten können. Somit besteht zwischen beiden Substanzen eine kompetitive Hemmung.
eng anliegendes, trikotartiges Kleidungsstück, das nach der Fettabsaugung getragen werden soll. Ziel ist die Verhinderung bzw. Reduktion von Hämatomen und die Unterstützung der Haut, sich den neuen Volumenverhältnissen anzupassen.
im medizinischen Sprachgebrauch bedeutet konservativ nicht etwa das Gegenteil von progressiv oder modern, gemeint ist vielmehr das Gegenteil von „operativ“. Eine „konservative“ Therapie ist also eine Therapie, bei der nicht operiert wird. Ebenso wird bei einer „konservativen“ Maßnahme nichts in den menschlichen Körper eingebracht.
Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
Ordination Prof. Dr. Turkof
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