Sedoanalgesie

Dämmerschlaf; Narkoseform, bei welcher der Patient nicht intubiert wird und selbstständig atmet. Durch Gabe von schmerzausschaltenden Medikamenten wird das Operieren möglich gemacht.

sekundäre Geschlechtsmerkmale

Die sekundären Geschlechtsmerkmale entwickeln sich später in der Reifezeit (Pubertät). Beim Mann sind dies Körperbehaarung, Muskelaufbau und Körperfettverteilung, ggf. Adamsapfel.

Sella turcica

» Türkensattel.

Serom

Ansammlung von Lymphflüssigkeit im Gewebe außerhalb der Gefäße.

Sexualhormone

Unter Sexualhormonen versteht man Hormone, die eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung der » Keimdrüsen (Hoden, Eierstöcke), der Ausprägung der » sekundären Geschlechtsmerkmale (Behaarung, Brustbildung, Fettverteilung, Stimmlage) und der Steuerung der Sexualfunktion spielen.

Somatotropin (STH = somatotropes Hormon)

Wachstumshormon; wird in der Hypophyse gebildet und ist für das Körperwachstum und das Wachstum der Organe verantwortlich.

Stroma

gewebespezifisches Bindgewebe, also das Bindegewebe, das gemeinsam mit dem organspezifischen Gewebe (Parenchym) das Organ bildet.

subkutan

unter der Haut gelegen.

Submammärfalte

Die Submammärfalte ist die medizinische Bezeichnung für die Unterbrustfalte (sub = unter, mamma = Brust).